Hamdorf | Ein 23-Jähriger Autofahrer ist am frühen Montagmorgen ums Leben gekommen. Aus noch ungeklärten Gründen kam er in einer langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Er war gegen 7 Uhr auf der zu diesem Zeitpunkt wenig befahrenen Dorfstraße (L 126) von Breiholz in Richtung Hamdorf unterwegs. Der Wagen des Mannes schlug mit so heftiger Wucht mit der Fahrerseite gegen den Baum, dass der 23-Jährige eingeklemmt wurde. Noch am Unfallort und vor Eintreffen der Rettungskräfte erlag der Mann seinen schweren Verletzungen. Er musste aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden.
Für die Bergungsarbeiten musste die Straße für etwa drei Stunden gesperrt werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.Mit der Festnahme eines jungen Mannes (18) kann die Polizei vermutlich gleich mehrere Straftaten aufdecken. Der Verdächtige aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde hat den Ermittlungen zufolge in Hamdorf und Breiholz wohl gleich vier Brände gelegt und damit Schäden von etwa 175 000 Euro angerichtet. Die Spur führte die Ermittler zudem zu weiteren Straftaten: Die brachialen Bootsaufbrüche bei der Wassersportvereinigung Hamdorf und beim Angelverein Breiholz (wir berichteten) sollen ebenfalls auf sein Konto gehen.
Die Brandserie begann mit kleinen Feuern: Zwischen dem 18. und dem 20. Mai wurden ein Müllcontainer in der Kirchenstraße in Breiholz sowie ein Schuppen und mehrere Strohballen in einer Scheune im Weider Weg in Hamdorf angezündet. Die Polizei schätzt den Schaden insgesamt auf 5000 Euro. Ein erheblich größerer Schaden mit 170 000 Euro entstand jedoch durch das Feuer in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni in Hamdorf. Ein leerstehender Resthof in der Straße Westerende brannte bis auf die Grundmauern nieder. Drei Feuerwehren mit rund 80 Einsatzkräften waren von 1.30 Uhr bis in die frühen Morgenstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Menschen wurden bei keinem der vier Feuer verletzt.
Ein altes Reetdachhaus in Breiholz ist in der Nacht zum Sonntag den 14.01.2018 durch ein Feuer zerstört worden. Es entstand laut Polizei ein Schaden von 100000 Euro. Zeugen hatten um 1.39 Uhr Qualm an dem unbewohnten Gebäude in der Hauptstraße des Dorfes bemerkt und sofort Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte kurze Zeit später eintrafen, stand der Dachstuhl des zirka 25 mal 15 Meter großen Gebäudes lichterloh in Flammen. Trotz eines massiven Löscheinsatzes konnten die Feuerwehrleute das Haus nicht retten, es brannte bis auf die Grundmauer nieder. Nach Angaben des Kreisfeuerwehrverbandes mussten Teile des Gemäuers mit einem Bagger eingerissen werden, um alle Glutnester löschen zu können. Die Arbeiten, an denen 70 Mitglieder der Wehren Breiholz und Hamdorf beteiligt waren, dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Die Hauptstraße war in dieser Zeit gesperrt. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache liegen noch keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. – Quelle: https://www.shz.de/18805971 ©2018
BEI EINEM UNFALL AUF DER BUNDESSTRASSE 203 BEI ELSDORF-WESTERMÜHLEN IM KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE IST AM MONTAGABEND EIN 23-JÄHRIGER MANN UMS LEBEN GEKOMMEN. DAS FAHRZEUG WAR VON DER STRASSE ABGEKOMMEN UND SO HEFTIG GEGEN EINEN STRASSENBAUM GEFAHREN, DASS ES IN ZWEI TEILE GERISSEN WU.
( da sich der Unfall bei Dunkelheit mitten im Wald ereignete wurde die Feuerwehr Hamdorf durch die Rettungskräfte zur Ausleuchtung der unfallstelle angefordert )
Bericht aus der landeszeitung vom 27.1.2020
Am 20.03.22 um 3.30 Uhr wurde Alarm bei der Feuerwehr ausgelöst . Es gab einen Grossbrand direkt gegenüber vom Feuerwehrgerätehaus.
Das ehemalige Bekleidungsgeschäft Wittke , in dem später der Taschenonkel war brannte komplett nieder .
Selbst um 9 Uhr waren noch Einsatzkräfte vor Ort... weitere Infos folgen
Kein Einsatz , aber ein Feuer , bei dem die Feuerwehr beteiligt war . Nach einer coronabedingten Pause veranstaltete die Feuerwehr am 30.04.22 wieder mal das Maifeuer . Die Beteiligung durch die Bevölkerung war gut ..... Die Feuerwehr freut sich über so einen Zuspruch....
Hamdorf - (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 25.08.2022, 09:53 Uhr Feuer Standard (FEU 00), 09:54 Uhr Feuer Größer als Standard (FEU G 00) und im späteren Einsatzverlauf Stichwort Erhöhung auf FEU 2. Am Donnerstagvormittag wurde eine starke Rauchentwicklung in Hamdorf gemeldet, die Leitstelle Mitte (Kiel) alarmierte daraufhin die Feuerwehr und Rettungsdienst. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte sahen sie eine große Rauchentwicklung aus einer Fertiggunsthalle. Mehrere Trupps unter Atemschutz übernahmen die Brandbekämpfung auf der vorderen Gebäudeseite, auf der rückwärtigen Seite konnten die Einsatzkräfte ohne Atemschutz mit den Löschmaßnahmen beginnen. Mittlerweile waren 5 C Rohre sowie ein Monitor im Einsatz. Der Feuerwehr gelang es die umliegenden Gebäude zu schützen, sodass sich die Brandbekämpfung auf die Tischlereihalle konzentrierte. Über die NINA-Warn-App wurden die Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der Löschzug Gefahrgut wurde angefordert, damit die Kameraden mit Atemschutzgeräteträgern bei der Brandbekämpfung unterstützen konnten. Es waren zwischenzeitlich 100 ehrenamtliche Einsatzkräfte im Einsatz. Im Einsatzverlauf wurde ein Bagger eingesetzt, der die Hallenwand und Hallendecke öffnete um an die Glutnester im Dachbereich zu kommen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch in den frühen Nachmittag. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Zur Schadenshöhe sowie zur Ursache kann derzeit keine Auskunft erteilt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und den Brandort beschlagnahmt.
Einsatzkräfte: Feuerwehr Hamdorf, Feuerwehr Breiholz, Feuerwehr Prinzenmoor, Feuerwehr Hohn, Löschzug-Gefahrgut, Technische Einsatzleitung des Kreises Rendsburg-Eckernförde, Rettungsdienst, Polizei, Kripo, Feuerwehr Technischen Zentrale, stellv. Kreiswehrführer und Kreispressewart
Quelle : Presseportal.de
Fotos : Presseportal.de und eigene
Ein 23 jähriger verliert am 24.09.22 um 23.30 Uhr auf der regennassen Dorfstraße die Kontrolle über seinen Seat und wird in dem auf dem Kopf liegenden Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt. In dem Auto saßen auch eine Frau und ein Hund.
Quelle : shz 25.9.22 / Bilder : Florian Sprenger
Am 18.11.2022 kam es auf der L129 zu einem Frontalzusammenstoß von einem Opel Astra und einem VW T-Roc . Hierbei wurden die beiden Fahrer der Fahrzeuge verletzt und wurden jeweils mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht . Glücklicherweise waren die beiden Fahrer beim Eintreffen der Rettungskräfte bereits aus Ihren Fahrzeugen befreit , bzw konnten sich selbst befreien .
Bis zum Eintreffen des Rettungswagen übernahmen 2 Feuerwehrkameraden/-innen, die Beruflich zum Rettungsdienst gehören, die Erstversorgung der Unfallopfer .
Nachdem der Brandschutz sicher gestellt war und die Unfallstelle durch die Feuerwehr abgesichert war verblieben die Kameraden noch an der Unfallstelle, um diese nach der Bergung der Fahrzeuge die Unfallstelle noch zu räumen .....
Bilder und Text : Eigenprodukt der Feuerwehr Hamdorf
NACHTRAG :
Am 22.11.22 berichtet die SHZ Landeszeitung , das der Fahrer ( des auf dem Kopf liegenden PKW ) seinen inneren Verletzungen im Krankenhaus erlegen ist :
Unser Mitgefühl gilt der Familie !
Zum Jahreswechsel 2023 /- 24 wurden alle Kameraden mit neuen Rosenbauer Heros Helmen ausgestattet . Eine nötige und wichtige Investition in die Einsatzbereitschaft und Sicherheit der Kameraden .
Hamdorf: Schwerer Verkehrsunfall
22.05.2024 – 09:34
Aktuell sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 203 eingesetzt. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Die Straße wird noch längere Zeit gesperrt bleiben.
Um 08:25 Uhr teilten Zeugen über Notruf mit, dass ein Sprinter auf der B 203 in Höhe Hamdorf-Kamp, Fahrtrichtung Heide, von der Straße abgekommen und mit einem Baum kollidiert sei. Feuerwehrleute aus Hamdorf und Rendsburg musste den Fahrer des Kleinlkw aus dem Fahrzeug befreien. Der 51-jährige Mann aus Baden-Württemberg wurde lebensgefährlich verletzt. Der 27-jährige Beifahrer wurde leicht verletzt und konnte den Sprinter noch selbst verlassen.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde ein Gutachter zur Klärung des Unfallgeschehens bestellt. Erste Ermittlungen der Polizei deuten darauf hin, dass der Fahrer am Steuer eingeschlafen sein könnte. Weitere Fahrzeuge sind offenbar nicht an dem Unfall beteiligt.
Neben Feuerwehr und Rettungsdienst sowie dem Rettungshubschrauber "Christoph 42" sind zwei Streifenwagen der Polizei aus Owschlag und Rendsburg vor Ort.
Für die Dauer der Unfallaufnahme wird die B 203 noch längere Zeit voll gesperrt bleiben.
(Text aus dem presseportal.de )